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Girokonto
60 Euro im Jahr: Mehr sollte ein Girokonto nicht kosten
Für ein Girokonto inklusive Girocard und Onlinebuchungen sollte niemand mehr als 5 Euro im Monat oder 60 Euro im Jahr bezahlen. Dieser Preis ist akzeptabel, wenn die Bank dafür Buchungen abwickelt, Geldautomaten bereitstellt und Beratung sowie sichere Technik fürs Onlinebanking anbietet. Diese Grenze können auch Banken mit Filialen unterbieten. Wer mehr für ein Girokonto zahlt – das können bei der Modellkundin bis knapp 360 Euro im Jahr sein – sollte einen Wechsel zu einem günstigen Girokonto in Betracht ziehen. Ein Wechsel ist nicht schwer.
Die drei wichtigsten Tipps zum Girokonto
- Verhalten überprüfen.
- Sie wollen weniger für Ihr Konto bezahlen? Manchmal reicht es schon, sein Verhalten zu ändern, also das Konto anders als bisher zu nutzen.
- Bank befragen.
- Wenn Sie mehr als 60 Euro im Jahr für Ihr Konto zahlen, sollten Sie zunächst bei der eigenen Bank nach einem günstigeren Kontomodell fragen.
- Bank wechseln.
- Wenn das zu keiner Ersparnis führt, hilft ein Kontowechsel.
Anhand des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) berichtet Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender der Dr. Klein Privatkunden AG, über aktuelle Entwicklungen bei Baufinanzierungen in Deutschland.
Immer höhere Gesamtkosten führen dazu, dass der Erwerb von Wohneigentum schwieriger wird – besonders für Leute ohne nennenswertes Eigenkapital.
Im dritten Pandemiejahr haben sich viele Deutsche auch bei der Finanzplanung individuelle Ziele gesetzt. Dabei räumen sie Sparsamkeit und Schuldentilgung Priorität ein, setzen dafür aber nur beschränkt auf professionelle Finanzberatung.
Die Preise für Wohnimmobilien steigen – und die Darlehen auch: Im Durchschnitt leihen sich Bauherren und Käufer rund doppelt so viel Geld von der Bank wie noch vor zehn Jahren.
Am 17. März 2022 feiert die Wohnungsbauprämie ihren 70. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum zeigt Oliver Adler, Immobilien-Experte bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, warum sich Sparer das Geschenk vom Staat zum zielgerichteten Aufbau von Eigenkapital gerade jetzt nicht entgehen lassen sollten.…
Zinsen für zehnjährige Darlehen liegen laut Interhyp bei rund 1,6 Prozent. Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer mit Finanzierungsbedarf sollten jetzt die Konditionen für Anschlussfinanzierungen vergleichen.
Mal Hand aufs Herz: Wissen Sie auf Anhieb, wo sich bei einem Auto die Bremsleitung befindet? Oder die Zahnriemen? Oder woran man defekte Stoßdämpfer erkennt? Nicht? Dann sollten Sie, wenn Sie mit dem Kauf eines Gebrauchtwagens liebäugeln, einen Profi an Ihrer Seite haben, der Sie berät. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Wagen nicht hält, was der Verkäufer verspricht. Die ARAG Experten nennen die wichtigsten Punkte, auf die man achten sollte.
319.000 Euro – so viel Fremdkapital nehmen Darlehensnehmer durchschnittlich im Dezember für ihre Baufinanzierung auf. Das ist – wie so oft im Jahr 2021 – ein neuer Rekord.
Immobiliendarlehen werden im neuen Jahr voraussichtlich teurer. Zu diesem Fazit kommt die Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, in ihrem aktuellen Zinsbericht. Die Zinsen für Immobiliendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung liegen Anfang Januar bei rund einem Prozent und damit etwa 0,3 Prozentpunkte über den Konditionen vom Jahresanfang 2021.

Günstiges Girokonto, sicheres Onlinebanking
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