Geld sparen bei der Bank

Haben Sie schon kräftig gespart, gehören Ihre Ersparnisse natürlich auf die Bank und nicht unters Kopfkissen. Doch auch bei der Wahl der Bank gilt: Augen auf. Die Angebote der Kreditinstitute unterscheiden sich zum Teil gewaltig. Deshalb vergleichen Sie Preise, Zinsen und Gebühren!

Nutzen Sie ein kostenloses Girokonto.

Die meisten Banken berechnen für Transaktionen pro Monat eine Kontoführungsgebühr zwischen 3 und 12€. Jedoch gibt es einige wenige kostenlose Girokonten, die Sie verwenden können. Achten Sie also daher auf die Rahmenbedingungen des Angebots und vergleichen Sie gut.

Schulden Sie Kredite kostengünstig um

Bevor Sie ein Dispositionskredit mit meist teuren Zinsen aufnehmen, um alte Schulden abzuzahlen, ist es sinnvoller einen Umschuldungskredit zu beantragen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit bereits bestehende Verbindlichkeiten durch einen Ratenkredit mit oft weitaus günstigeren Konditionen abzutragen. Aber Achtung: Nicht jeder Kredit kann umgeschuldet werden. Lassen Sie sich hierzu von Ihrem Bankberater helfen.

Achten Sie auch beim Sparplan auf die Gebühren

Gebühren fallen oft auch beim Investieren an. ETF-Sparpläne und Aktienkäufe kosten. Dennoch gibt es einige Online-Varianten, bei denen keine Gebühren anfallen. Wählen Sie im ersten Schritt ein Online-Depot mit kostenloser Depotführung. Vergleichen Sie anschließend die Sparpläne, um die passendste Anlageoption für Sie zu ermitteln.