Bei der Produktnutzung liegen Girokonto, Wertpapiere und Tagesgeldkonto weit vorne. Die Bankfiliale ist mit Abstand der beliebteste Ort für den Bankproduktabschluss, 41 Prozent entfallen auf Online-Abschlüsse. Auffallend selten nehmen die Kunden Kontaktmöglichkeiten per Chat wahr.
Rahmenbedingungen machen langfristige Zinsprognosen schwierig
Steigende Zinsen, hohe Immobilienpreise, Turbulenzen bei Materiallieferungen. Wer derzeit bauen will, muss viel abwägen. Unser Kapitalmarktexperte Dr. Rainer Eichwede wagt in unserer aktuellen Zinsmeinung einen Ausblick, der sicher auch Ihren Leserinnen und Lesern weiterhilft.
Wenn von schwarzen Zahlen das ganze Land profitiert
Nie hat Deutschland mehr Schulden gemacht. Es gibt gute Gründe, so bald wie möglich zur Schuldenbremse zurückzukehren. So wird die notwendige Widerstandskraft für zukünftige Krisen gestärkt.
Zwischen Preisspirale und Zinssicherung: Immobilienmärkte im Westen
Mit Teuerungsraten von bis zu 17 Prozent innerhalb eines Jahres zeigt sich der Immobilienmarkt im Westen unbeeindruckt vom rapiden Zinsanstieg zu Jahresbeginn. Hohe Preise und steigende Zinsen erschweren die Finanzierung der eigenen vier Wände merklich. Für Dennis Bettenbrock, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Düsseldorf, ist daher jetzt die Zeit für die Wiederauferstehung eines Totgesagten gekommen: den Bausparvertrag.
Corona-Schub der digitalen Bezahlmethoden hält an
– 60 Prozent der Deutschen zahlen mobil oder kontaktlos mit Karte
– Berliner*innen sind Spitzenreiter bei modernen Zahlungsoptionen
Bankenmarkt: 660 monatlich werbende Banken entsprechen einem Zuwachs von 14 Prozent
Annähernd die Hälfte des medialen Kommunikationsvolumens im Bankenmarkt fließt in die Image- und Wertpapierwerbung. Bei durchschnittlich 660 Banken und Finanzdienstleistern, die monatlich werben, beträgt der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr beachtliche 14 Prozent.